Visionsarbeit betrifft nicht nur die Zukunft
Die, die schon mit mir an ihrer Vision gearbeitet haben, wissen: Mein Ansatz für Visionsarbeit ist nie ausschließlich in die Zukunft gerichtet.
Wieso?
- Stell dir vor, deine Ausrichtung auf deine Vision ist wie ein Pfeil in einem Bogen. Der Pfeil hat einen Ursprung – einen Punkt, von dem aus du startest. Dein JETZT. Ist dir klar und bewusst, wo du jetzt stehst?
- In der Verlängerung deines Pfeils nach hingen, liegt deine VERGANGENHEIT. Sie gab bis jetzt immer auch deine Richtung vor. Möglicherweise läufst du unbewusst auf etwas zu, dass dich mit einer wesentlichen Bezugsperson von früher verbindet. Oder du läufst von etwas weg, dass dir einst weg getan hat. Du willst es unbedingt in deiner Zukunft vermeiden, dich wieder so zu fühlen.
Unbewusst können beide Phänomene die Richtung deines Pfeils, also die Ausrichtung deiner Vision stark beeinflussen.
Bei deiner Visionsarbeit scheuen wir also nicht davor zurück, zunächst in alle Richtungen zu blicken.
Erst dann kannst du bewusst die Richtung wählen, in die du gehen willst.
Erst dann arbeiten wir mit Stärken, Blockaden, Möglichkeiten und Strategien auf dem Weg zu deiner Vision.
Traust du dich, mit mir hinzuschauen, woher du kommst und wohin dein Weg dich führt?
Im Seminar Vision & Fokus Ende Januar begleiten Robert und ich dich auf dem Weg zu deiner Vision.
Ich vergebe in diesem Jahr noch 2 Plätze in meinen Visions-Coaching-Programm. Wenn du Interesse an einer gemeinsamen Visionsarbeit hast, schreibe mir eine Nachricht.
Wenn du klein starten möchtest, lies zunächst meinen Blogbeitrag über die Jahresrückschau, dich gut für das kommende Jahr auszurichten.